a6mani: Wenn Familientradition zu Weinleidenschaft wird
Manchmal entstehen große Weine aus einer einzigen Entscheidung – aus dem Mut, Wege zusammenzuführen. Genau so begann die Geschichte der drei Cousinen Elise, Francesca und Maria. Aufgewachsen in zwei Winzerfamilien, tief verwurzelt in den weichen Hügeln zwischen Tarent und Lecce, trugen sie seit ihrer Kindheit den Duft von Trauben, die Wärme der apulischen Sonne und die Geheimnisse des traditionellen Weinbaus in sich.
Eines Tages beschlossen sie, ihre Herzen und ihr Wissen zu vereinen. Aus der Liebe zu ihrer Heimat und dem Wunsch, etwas Eigenes zu schaffen, entstand das Projekt a6mani. Der Name „Lifili“ – „Die Töchter“ – erinnert an ihre gemeinsame Herkunft und daran, wie eng Familie und Weinbau in Apulien miteinander verbunden sind.
Drei Frauen, sechs Hände und eine Weinpassion - das ist a6mani
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Elise
Sechs Hände für ein Hallelujah: Die drei Frauen sind Cousinen aus zwei Winzerfamilien stammen, die in der sanften Hügellandschaft zwischen Tarent und Lecce seit etlichen Generationen Wein erzeugen.
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Francesca
Bis zur Gründung von a6mani wirtschafteten die beiden Familien in benachbarten Weinbergen nebeneinander her.
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Maria
Die jungen Frauen hatten die Idee, das Wissen, die Fähigkeiten und das ein oder andere Geheimnis der beiden Familien zusammenzubringen und fortan gemeinsam das Beste aus ihren Böden zu holen.
